Wissen verändert.

Wissen verändert.

Mit rhetorischer Wissenskommunikation erreichen Sie mehr – mehr Menschen, mehr Wirkung, mehr Veränderung.

Ich inspiriere, trainiere und begleite weitsichtige und kluge Köpfe,
die mit ihrer Expertise und ihren Erkenntnissen etwas bewegen, bewirken und verändern wollen.
Dr. Marcel Dräger
Gründer: die SeminareMacher GmbH | Sprachwissenschaftler
Inspirator, Trainer & Mentor für rhetorische Wissenskommunikation und Wildes Lernen

Rhetorische Kommunikation, damit aus Wissen eine Veränderung wird

Das, was Sie im Kopf haben – und noch mehr: das, was Sie daraus machen -, das ist Ihr einzigartiger Mehrwert. Es ist Ihr bestes Argument für veränderungswirksames Kommunizieren. Ihre 4Es – Expertise, Erfahrung, Entscheidungen und Erkenntnisse – unterscheiden Sie nicht nur vom „Wissen“ einer KI, es ist auch genau das, was Menschen von Ihnen als Führungskraft, Expertin oder Berater haben wollen.

 

Mit rhetorischer Wissenskommunikation wird Ihre Expertise veränderungswirksam.

 

In der Wissensvermittlung sind Struktur, Methodik und eine allgemeine Verständlichkeit leitende Prinzipien. Angesichts der Komplexität, Veränderungsdynamik und Informationsüberflutung einer Welt im beschleunigenden Wandel reichte es oftmals nicht, Wissen nur aufzubereiten und anzubieten. Es wird nicht genutzt – aber genau das wollen Sie. Damit Sie mit Ihrem Wissen etwas bewegen, bewirken und voranbringen, machen wir Ihre Wissenskommunikation rhetorisch.

 

Rhetorische Wissenskommunikation ist zielfokussiert, relevant und veränderungsstark.

 

Kommunikationsseminar für alle, die keine Seminare mögen.

Veränderungswirksames Kommunizieren ist eine komplexe Kompetenz: Neben einem Verständnis für Veränderungsprozesse und einer rhetorischen Ausdrucks- und Auftrittsperformance erfordert sie analytisches Reflektieren der Kommunikationssituation, gut sortierte Gedanken sowie rhetorisches – also ziel- und wirkungsorientiertes –  Denken. Das erlernen Sie nicht, weil ich Ihnen einmal in einem Wochenendseminar zeige, wie es geht.

Ich möchte Ihnen ein effizientes, praxisnahes und langfristiges Lernen und Trainieren ermöglichen. Dafür habe ich mein Wissen und Know-how aus über 20 Jahren Rhetoriktraining, Kommunikationsberatung und sprachwissenschaftlicher Forschung auf das Wesentliche und Wirksame konzentriert: Mit kommentierten Visualisierungen und handlichen Trainingstools erkennen Sie das Relevante, um Ihre Kommunikationskompetenz individuell weiterzuentwickeln.

Ich mache meine Expertise und lernfördernde Denkanstöße niederschwellig und intuitiv zugänglich. Es freut mich, wenn Sie die Inspiration zum Nachdenken, Weiterdenken oder Umdenken nutzen und vor allem als Ausgangspunkt und Grundlage für eigenständiges, gemeinsames oder begleitetes Training oder Mentoring.

Expertise & Denkanstöße

zur eigenständigen Nutzung, um zu verstehen, auszuprobieren und sich weiterzuentwickeln.

Für Menschen mit Fragen:

Damit Sie komplexe Kommunikationssituationen besser verstehen, schnell analysieren und dadurch wirksamer und zielführender agieren und kommunizieren.

Training & Kompetenzentwicklung

zur Fokussierung und Festigung des Wissens durch direktes Feedback und intensive Förderung.

Für Menschen mit Antworten:

Damit Sie sich weiterentwickeln und aus Wissen über Kommunikation eine sichere und wirksame Kompetenz machen.

Kommunikationsmentoring

zur Bewältigung einer komplexen Kommunikations- oder Veränderungssituation mit gleichzeitig hohem Lerneffekt.

Für Menschen mit einem Ziel:

Damit Sie zielfokussiert vorankommen und dabei Ihre Kommunikationskompetenz intensiv und hocheffizient weiterentwickeln.

Veränderung hat viele Namen. Der wichtigste ist Lernen.

Kommunikation Veränderung Transformation Lernen

Lernen heißt:

  • Neues verstehen
  • Neues akzeptieren
  • Wissen erwerben
  • Können aneignen

um anders als gewohnt denken, entscheiden und handeln zu können.

Und damit das Gelernte keine bloße Theorie bleibt, heißt Lernen auch

  • Vertrauen in das Können gewinnen,

um die neuen Kompetenzen zielführend anzuwenden.

Applaus ist noch keine Veränderung.

„Heute haben wir richtig was gelernt.“ Wie oft hört man diese Äußerung nach Vorträgen oder Seminaren. Dabei geht das Lernen jetzt eigentlich erst los.

Ich habe mich als Rhetoriktrainer intensiv mit Lernen beschäftigt, weil ich glaube, dass eine der häufigsten Ursachen für stockende oder gescheiterte Veränderungsprozesse ist, wenn Lernen ausbleibt, wenn also keine ausreichende Veränderung im Denken, Bewerten und Entscheiden der Menschen entsteht.

Beim Vortrag möchten wir Applaus. In einem Seminar möchten wir zufriedene Teilnehmende und gerne auch eine gute Bewertung. Und im Meeting wollen wir Zustimmung für unsere Idee. Was wir dabei übersehen: Applaus, zufriedene Gäste und Zustimmung sind noch keine Veränderung. Damit aus Applaus eine Veränderung wird, müssen die Gehirne verstehen, akzeptieren und lernen. Mit einer rhetorischen Wissenskommunikation regen Sie Gehirne zum Denken an und fördern mit relevantem Wissen das Lernen.

Die Frage ist nur: Wie lernt ein Gehirn?

Wildes Lernen: Der Weg bei Komplexität, Veränderungsdynamik und Widerständen

Die Neuropsychologie sagt uns, ein Gehirn lernt besonders effizient und fokussiert, wenn es gierig ist – neugierig.

Ein Gehirn, das seiner Neugier folgt – und nicht einem Lehrplan -, das lernt wild. Wildes Lernen widerspricht den üblichen Vorstellungen und Erwartungen an strukturierte Lehr-Lern-Prozesse. Deshalb braucht es eben eine andere – keine didaktische, sondern eine rhetorische – Wissenskommunikation, die das auffängt, ausgleicht und sich zu Nutze macht. Über die Neugier und über die Verfügbarkeit von relevantem Input können Sie Lernen anstoßen, fördern und der Entwicklung eine Richtung geben.

Wer ein etabliertes Thema vermitteln möchte, muss das vielleicht nicht wild tun – wenngleich ich im Wilden Lernen auch eine Chance für die an ihre Grenzen stoßende Aus- und Weiterbildung sehe. Wer in Krisen und Transformationsprozessen trotz der wachsenden Komplexität, Veränderungsdynamik und Widerstände zielführend gestalten will, der oder die kommt mit Struktur und Plänen nicht weit. Hier ist die Kombination aus Wildem Lernen und rhetorischer Wissenskommunikation eine Lösung.

Hier sind fünf gute Gründe für Wildes Lernen:

Kommunikation ist nicht Ihr Problem.

Das ist möglich. Kommunikation kann aber helfen, Probleme zu erkennen und zu lösen.

Jede Organisation, jeder Mensch ist verschieden. Es wäre unlogisch, wenn vorgefertigte Formate für alle in gleichem Maße passen. Zusammenarbeit und Entwicklung entstehen aus dem Wissen und Nicht-Wissen der Beteiligten und durch den Austausch von Gedanken. Lassen Sie uns herausfinden, welcher Aspekt der Rhetorik, der Wissenskommunikation oder des Lernens für sie relevant ist.

Deshalb lade ich Sie ein: Beginnen wir mit einem Gespräch.

Ihr SeminareMacher, Marcel Dräger

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